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Tingle
Jetzt live: Zac Haynes hat keine Angst vor Monstern
Geschrieben von Zac Haynes
Obwohl Tingle nur in den letzten beiden Jahren geshootet wurde, startete die Reise schon viel früher. Und zwar 2011, mit 15 als mich Alfy Cater das das erste Mal mir zur „The Right“ nahm & die Footage zeigt, dass ich anfangs erstmal viel einstecken musste bis ich die Welle richtig kennen gelernt habe – und das tue ich immer noch haha. Der Film bedeutet mir persönlich sehr viel, da er sich um diese Gegend dreht, die großer Bestandteil meines Lebens ist und um die Bedingungen, die die wirklich guten Tage ausmachen. Es ist schwer zu beschreiben 15 Jahre dem perfekten Tag hinterher zu jagen. Fast wäre ich dabei ertrunken, und als nächstes bekommst du die Welle deines Lebens. Diese Höhen und Tiefen sind der Grund, warum ich einfach nicht damit aufhören kann. Ebenso die unglaubliche Zeit & Sessions, die man mit guten Freunden verbringt.
Die Premieren waren großartig & es war schön zu sehen, dass die Leute den Film, in den wir so viel Arbeit gesteckt haben, mögen. Es war schon beängstigend dieses Projekt zu teilen und eventuell Kritik zu bekommen. Nichtsdestotrotz war es cool, ihn endlich auf der großen Leinwand zu sehen & positives Feedback von allen zu bekommen.
Der Name Tingle kommt vom Red Tingle Tree, welcher in der Gegend in der der Film geshootet wurde, heimisch ist. Zudem ist er inspiriert von dem Hostel „Tingle all over“, in dem wir immer unterkamen. Leider ist die Besitzerin „Sherree“ – ein Charakter für sich! – Ende letzen Jahres verstorben und das Hostel wurde geschlossen. Ich denke der Name ist eine Hommage an Sherree, die sich immer um uns gekümmert & allen ein Lächeln auf’s Gesicht gezaubert hat.